Wie bläst man richtig?

Sicherlich hat sich fast jede Frau im Laufe ihres Lebens bereits diese Frage gestellt. Und vielleicht hast du dich in Sektlaune auch schon einmal mit deinen Freundinnen über den „perfekten Blow Job“ unterhalten. 

Trotzdem bleibt manchmal die Unsicherheit. Vor allem: wie bewertet man einen Blow Job? War das Blasen gut, wenn er gekommen ist? Hätte er sich das Ganze dann doch vielleicht ein wenig anders vorgestellt? 

Eine Frage, die du dir definitiv NIE stellen solltest, ist jedoch: Blase ich besser als seine Ex? 

Weitaus sinnvoller ist es stattdessen, deine eigenen Blow Job Skills zu optimieren und zu lernen, genau so zu blasen, dass es ihm gefällt. Mit den folgenden Tipps befindest du dich in der Regel auf einem guten Weg. Bitte bedenke jedoch immer, dass es sich bei den folgenden Ideen lediglich um Ratschläge handelt! Absolut NIEMALS solltest du dich selbst zu etwas zwingen bzw. dich zwingen lassen. Spaß (für beide) sollte an erster Stelle stehen!

Tipp Nr. 1: Das richtige Timing

Hast du es eilig? Nein? Dann musst du auch nicht blasen, als ob der Teufel hinter dir her wäre! Andererseits kann es auch unglaublich anregend für deinen Freund sein, einen Quickie Blow Job zu bekommen. Hier bewegst du deinen Kopf meist schneller und übst „ganz nebenbei“ auch mehr Druck auf seinen Schwanz aus. Je nach persönlicher Vorliebe kommt es so meist nach kurzer Zeit zum Orgasmus. 

Solltet ihr mehr Zeit haben, kannst du auch kurz vor dem Kommen pausieren und so den Orgasmus noch weiter hinauszögern. Viele Männer berichten im Zusammenhang mit einigen Pausen von noch intensiveren Orgasmen.  

Tipp Nr. 2: Nicht zu viel Druck!

„Nicht zu viel Druck!“ gilt in zweierlei Hinsicht. Im Idealfall unterscheidest du zwischen leidenschaftlichem Zupacken und zu festem Zudrücken. Denn: auch der härteste Schwanz ist empfindlich, wenn er ZU hart angefasst wird. 

Gleichzeitig solltest du dir jedoch auch selbst nicht zu viel Druck machen! Dein Partner ist beim letzten Blow Job (warum auch immer) nicht gekommen? Kein Problem! Genau das ist mir auch schon hin und wieder passiert. Kein Grund, an den eigenen Blase-Qualitäten zu zweifeln! Männer haben hier – so unglaubwürdig es sich anhören mag – tatsächlich sehr feine Antennen und spüren, wenn du auf Biegen und Brechen versuchst, ihn zum Orgasmus zu bringen! Wenn ER sich entspannen soll, solltest DU das auch tun!

Tipp Nr. 3: Die Deep Throat Technik

Beim Deep Throat handelt es sich um eine Art von Blow Job für die sich die meisten Männer begeistern können. Das Prinzip: du führst den Schwanz ganz tief in deinen Mund ein. Profis hören erst auf, wenn die Eichel von innen an den Rachen stößt.

Hierbei ist es wichtig, richtig zu atmen! Ansonsten könnte sich ein leichter bis mittelschwerer Würgereiz einstellen, der die komplette Stimmung zum Kippen bringen kann! Am besten atmest du aus, wenn der Schwanz anschlägt. So bist du in der Regel auf der sicheren Seite. 

Tipp Nr.4: Achtung Zähne!

Ja, der Penis des Mannes ist empfindlich. Besonders der Bereich rund um die Eichel sollte nicht mit deinen Zähnen in Kontakt kommen. Ansonsten könnte es sehr schmerzhaft werden. 

Je nachdem, wie lange der Blow Job dauert, umso schwerer kann es jedoch sein, den Mund dauerhaft ausreichend weit offen zu lassen. Die Lösung? Eine kurze Pause, ein wenig klassischer Sex, bevor dann das „große Finale“ eingeläutet wird. 

Tipp Nr. 5: Schlucken 

Die meisten Männer lieben es, im Mund einer Frau zu kommen. Genau dieses Thema führt hin und wieder zu Differenzen. Denn – seien wir ehrlich: Sperma schmeckt nicht besonders lecker. Falls du genau das ändern möchtest, habe ich einen Tipp für dich! 

Mittlerweile gibt es tatsächlich Produkte, die den Geschmack des Spermas verändern können! Somit profitiert nicht nur dein Freund, sondern auch du!